Amt Mecklenburgische Kleinseenplatte
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 16′ N, 12° 55′ O | |
Bundesland: | Mecklenburg-Vorpommern | |
Landkreis: | Mecklenburgische Seenplatte | |
Fläche: | 313,8 km2 | |
Einwohner: | 7958 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 25 Einwohner je km2 | |
Kfz-Kennzeichen: | MSE, AT, DM, MC, MST, MÜR, NZ, RM, WRN | |
Amtsschlüssel: | 13 0 71 5155 | |
Amtsgliederung: | 4 Gemeinden | |
Adresse der Amtsverwaltung: |
Rudolf-Breitscheid-Straße 24 17252 Mirow | |
Website: | www.amt-mecklenburgische-kleinseenplatte.de | |
Amtsvorsteher: | Heiko Kruse | |
Lage des Amtes Mecklenburgische Kleinseenplatte im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte | ||
Im Amt Mecklenburgische Kleinseenplatte sind zwei Städte und zwei Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte mit Sitz in Mirow zusammengeschlossen. Am 1. Juli 2004 wurde das Amt aus den aufgelösten Ämtern Mirow und Wesenberg gebildet. Zum 25. Mai 2014 wurde die Gemeinde Roggentin nach Mirow eingemeindet.[2]
Das Amt liegt im Süden des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern und grenzt an die brandenburgischen Landkreise Oberhavel und Ostprignitz-Ruppin.
Städte und Gemeinden mit ihren Ortsteilen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stadt Mirow mit den Ortsteilen Babke, Blankenförde, Diemitz, Fleeth, Granzow, Kakeldütt, Leussow, Peetsch, Qualzow, Roggentin, Schillersdorf und Starsow
- Priepert mit dem Ortsteil Radensee
- Stadt Wesenberg mit den Ortsteilen Ahrensberg, Below, Hartenland, Klein Quassow, Pelzkuhl, Strasen und Zirtow
- Wustrow mit den Ortsteilen Canow, Drosedow, Grünplan, Neu Canow, Neu Drosedow, Wustrow, Pälitzhof und Seewalde
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dienstsiegel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Amt verfügt über kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen, weder Wappen noch Flagge. Als Dienstsiegel wird das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Mecklenburg geführt. Es zeigt einen hersehenden Stierkopf mit abgerissenem Halsfell und Krone und der Umschrift „AMT MECKLENBURGISCHE KLEINSEENPLATTE“.[3]
Tourismus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die außergewöhnliche Landschaft der Mecklenburgischen Seenplatte und der damit verbundene Tourismus prägen das Amtsgebiet. Zur Urlaubsregion „Kleinseenplatte“ werden über das Amtsgebiet hinausgehend auch die Region Feldberger Seenlandschaft, sowie die Orte Burg Stargard, Neustrelitz und Penzlin sowie das Oberzentrum Neubrandenburg gezählt und vom Tourismusverband Mecklenburgische Seenplatte beworben.[4]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2023 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern: Gebietsänderungen
- ↑ Hauptsatzung § 1 Abs.2
- ↑ Tourismusregion Mecklenburgische Kleinseeplatte, Tourismusverband Mecklenburgische Seenplatte, abgerufen am 3. August 2016